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Museumseröffnung

Geschrieben um 23:40 am 30.09.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

(Genau genommen passiert dies erst morgen früh:)

Der Bürgermeister von Kummerstadt schneidet das rote Band durch. Dann schüttelt er DeFor-CEO Dr. Tina Hommer die Hand. Das Deformuseum ist eröffnet.

Geschrieben um 10:25 am 03.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Vince
Mitglied
Student Gumby
Beiträge: 22

Ich möchte allen Beteiligten zu dieser Arbeit gratulieren, ich habe es sehr genossen, durch die Ausstellung zu schlendern.

Gruss

Geschrieben um 20:19 am 03.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Neues im Museum: Das Gemälde von Ralf Herrmann, das unbekannte Witzbolde durch eine Ecke eines verbrannten Rahmens ersetzt hatten, ist wieder aufgetaucht.

Release 2

Dass Ralf ein Bild beigesteuert hat, freut mich aufgrund seiner Inform-Vergangenheit ganz besonders: siehe seine alte Website.

Fehlerhinweise von Autoren und Spielern sind willkommen und werden gerne verbessert.

Geschrieben um 01:05 am 04.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
ChrisW
Mitglied
Dr Gumby
Beiträge: 275

Ich fand den Witz eigentlich sehr gut. :)

Geschrieben um 11:47 am 04.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Vince:

Ich möchte allen Beteiligten zu dieser Arbeit gratulieren, ich habe es sehr genossen, durch die Ausstellung zu schlendern.

Ich sag mal danke fürs Lob. Und mir ist natürlich auch bewusst, dass es auf http://ifcomp.org/ derzeit starke Konkurrenz zum Museum gibt (war mir bei Ankündigung übrigens entfallen...).

Dennoch, kannst du etwas genauer sagen, was dir aufgefallen ist? Das Museum war ja als Grundlage für eine Diskussion über Beschreibungstexte gedacht. Und ich glaube, da ist auch einiges Material zusammengekommen.

Es sollte sicher nicht darum gehen, wie bei einem Wettbewerb zu sagen, das hier hat mir am besten gefallen, das weniger. Aber ein paar Sachthemen würden mich - und bestimmt nicht nur mich - schon interessieren. Hier zwei erste Themen-Vorschläge:

Was fällt an den Bildern auf, welche Beschreibungen machen neugierig? Wie ist es zum Beispiel in Bezug auf die Länge der Texte - hat einer der Künstler vielleicht ein bisschen übertrieben? Oder jemand zu wenig geschrieben?

Und - hat sich deine Vorstellungen von bestimmten Bildern verändert, während du gelesen hast? Waren die Details interessant, oder haben sie nur ergänzt, was du eh schon wusstest?

(Meine eigenen Kommentare zu den Bildern werden folgen. Bin leider im Verzug: Ich hatte ein etwas anstrengendes Wochenende mit zwei Neffen, die für Textadventures noch zu klein sind.)

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 12:11 am 10.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Es gibt eine Release 3 des Deformuseums. Nein, aus Jordanien ist leider bisher nichts gekommen. Die Intervention der Museumsleitung in der Hauptstadt des Nachbarlandes Syrien war vermutlich auch nicht besonders hilfreich...

Nein, aber es wurden etliche kleine Bugs und richtig viele dicke Tipp- oder Rechtschreibfehler (übrigens in Texten fast aller Autoren) gemeldet, vor allem von Sophie, die offenbar den kompletten Text genau durchgegangen ist.

Die Rezensionen sind noch in Arbeit, aber nicht nur meine, höre ich.

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 12:59 am 11.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Sophie
Mitglied
Bachelor Gumby
Beiträge: 61

Was muss ich tun, damit ich Museumsverbot auf Lebenszeit bekomme?

Geschrieben um 14:48 am 11.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Nächstes Mal die Fehler im Forum posten, statt sie per Mail einzuschicken? Hämische Kommentare über die korrekte Schreibweise von "Ekstase" wären auch hilfreich...

Geschrieben um 14:58 am 11.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Sophie
Mitglied
Bachelor Gumby
Beiträge: 61

Ich mein im Spiel. Oder geht das gar nicht?

Das mit der Ekstase ist ja nicht mir aufgefallen, sondern der Rechtschreibprüfung. Ich hab sogar im Duden geschaut, ob das wirklich falsch ist.

Übrigens hab ich schon wieder was gefunden: Versuch den Kartenabreißer zu attackieren oder die Leute. (Ich hab nur versucht, rausgeschmissen zu werden.) :)

Geschrieben um 23:41 am 11.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Gast
Gast

Sophie:

Oder geht das gar nicht?

Äh, nein, hinausgeworfen wird man vorerst nicht. Wenn das jordanische Gemälde noch kommt, baue ich das vielleicht noch ein. Ist ja nicht so dringend wie die Möglichkeit, sich die Bilder genau anzusehen, oder? Apropos:


Die Gemälde des Deformuseums. Von Professor Wolfgang Rosenkreutzer, Universität Kummerstadt.

Das Deformuseum enthält originelle neuere Werke, aber zunächst muss ich im Vorübergehen drei Schandflecken erwähnen: jene Werke, die den Malern Lippi und Picasso sowie dem Dichter Rimbaud zugeschrieben werden. Es handelt sich um offensichtliche dummdreiste Fälschungen. Wie sie das Museum als Originale ausleihen und aufhängen konnte, ist mir schleierhaft.

Christian Blümke: Ohne Titel

Bester Satz: "Vier, das sind drei und dann noch einer dazu."

Schlechtester Satz: "Es misst zwei mal zwei Meter und verströmt einen seltsamen Geruch."

Kunstauffassung: Kunst als Blendwerk, in dessen Schutz das Verbrechen blüht.

Eines von zwei Kunstwerken, mit denen man (über UNTERSUCHE hinaus) sinnvoll interagieren kann. Präzise auf die Pointe hin gearbeitet. Visuell wenig ansprechend, aber klar, das ist der Witz.

Roman Thime: Encounter off Plymouth Sands

Bester Satz: "Die Masten des Kriegsschiffs haben Rahen, nur die oberen Segel, graue Trapeze aus Leinwand, sind gesetzt."

Schlechtester Satz: "Die See ist ein wenig bewegt, feine Schaumkämme krönen die dunklen, blaugrünen Wellen hier und da." Oder genau andersherum?

Kunstauffassung: Kunst als Weltflucht in an Details und Adjektiven reiche Anderswelten, auf einem fernen Meer.

Liegt es daran, dass Turner so typisch ist, dass man ihn gleich visualisieren kann - oder sind die Beschreibungen so gut? Das maritime Vokabular trägt zur Stimmung dieses Bildes bei, sowie die Tatsache, dass man sich als Betrachter die Details erst "erarbeiten" muss. Der versteckte Trick, dass sich das Bild zu einem geringen Grade der Interpretation des Lesers anpasst, ist nett, aber schwer wahrnehmbar.

Piedro Gonzalez: Frau im Weiß

Bester Satz: "Entweder wurde das Haus kurz vor der Entstehung des Gemäldes neu angestrichen oder der Künstler hat ein wenig nachgeholfen, so leuchtend strahlt das Weiß von der Hauswand."

Schlechtester Satz: "Es ist, als strahle dich die Sonne direkt aus dem Bild heraus an."

Kunstauffassung: Kunst muss das Licht einfangen.

Dieser Künstler hat sich eine besonders schwierige Aufgabe gestellt, das Leuchten der südlichen Sonne in seinem Gemälde einzufangen, und es glückt ihm unserer Meinung nach nicht ganz. Die Idee, ausgerechnet eine Sonnenuhr als verstecktes Zentrum des Bildes zu wählen, ist aber sehr schön, die Komposition offenbar genau durchdacht.

Felix Mendelssohn Bartholdy, Aquarellierte Zeichnung

Bester Satz: "Wenn dich dein Gedächtnis nicht trügt, beherbergt er zu diesem Zeitpunkt auch das Alumnat des Thomanerchors, das aus Platzgründen aber noch während des 19. Jahrhunderts in ein anderes Gebäude umziehen wird."

Schlechtester Satz: "Schnee liegt auf den Dächern, doch nicht genug, als dass man nicht hier und da die roten Ziegel sehen könnte."

Kunstauffassung: Ein Kunstwerk ist ein historisches Dokument, das Schritt für Schritt wiedererkannt und gedeutet werden muss.

Im Kunstwerk kann der Betrachter hier eigene Anschauungen, also einen Teil seiner Welt wiederfinden - in diesem Fall die Stadt Leipzig. Kennt der Betrachter aber Leipzig nicht, gerät diese Art der Bildvermittlung in eine interessante Schieflage zwischen dem Komischen ("na klar, das ist doch...!") und dem Peinlichen, wobei offen bleiben muss, ob die Fehldeutung des Autors oder der Bildungsmangel des Betrachters peinlich ist.

Ralf Herrmann, Ohne Titel

Bester Satz: "Und keiner scheint sich dabei wohlzufühlen."

Schlechtester Satz: "In verschiedenen Tönen von Schwarz und Grau gehalten zeigt die rahmenlose, durch Glas geschützte, Radierung aus dem hohen Mittelalter eine mittelalterliche Darstellung."

Kunstauffassung: Kunst als die präzise Beschreibung (Momentaufnahme) einer Situation, aus der sich die Dramatik bei eingehender Betrachtung herauslöst.

Die Radierung zeigt den Untergang der Burgunden an König Etzels Hof, die letzte Szene des Nibelungenliedes, das vermutlich um 1200 am Passauer Hof entstand. Kriemhild hat eben ihrer Geisel, dem Burgunderkönig Gunther, den Kopf abgeschlagen, um dessen Freund Hagen zu einer Aussage über das Versteck des Nibelungehorts zu zwingen. - Im Gegensatz zu anderen Gemälden der Ausstellung belohnt dieses das Wiedererkennen einzelner Personen nicht - untersucht man ausdrücklich "Kriemhild", erscheint immer nur die Beschreibung der "Frau". Interessant vor allem in technischer Hinsicht, da jede Figurengruppe, jede Geste exakt beschrieben wird - aber genau hier auch scheiternd. Wer links steht und wer rechts, ist für den Betrachter doch relativ uninteressant. Die Dramatik des gemalten Moments geht zunächst fast unter, tritt aber dann wieder aus den Personenbeschreibungen hervor - vor allem aus der Beschreibung Gunthers, die quasi als Schlusswort angelegt ist.

Sophie Frühling, L'ange gourmand

Bester Satz: "Mit spitzen Fingern versuchst du, eines der Konfetti zu nehmen, aber es rührt sich nicht von der Stelle."

Schlechtester Satz: "Irgendwie bist du dir nicht ganz sicher, ob die Künstlerin allzu viel von Farbenlehre versteht."

Kunstauffassung: Kunst als autobiographisch angeregtes Spiel.

Das Bild kokettiert schon selbst damit, keinen Bezug zu seinem Titel aufzuweisen - eine deutliche Aufforderung an die Interpretationsgabe des Betrachters. Der verfressene Engel erweist sich als Sammelsurium an Kleinteilen, die eines gemeinsam haben - sie könnten einem Setzkasten oder einer Souvenírschublade entstammen. Die vielen Münzen etwa sind vielleicht Andenken an die Länder, die die Künstlerin bereist hat. Auch indem "die Künstlerin" immer wieder wörtliche Erwähnung findet, wird eine autobiographische Äußerung im Werk nahegelegt. Andere Details sind aber so absurd, etwa die Spinne oder eine Injektionsspritze, dass die biographische Deutung unweigerlich an ihre Grenzen gelangt. Die Künstlerin hat uns frech bewiesen, dass wir nicht in sie hineinsehen können.

Geschrieben um 02:13 am 12.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
ChrisW
Mitglied
Dr Gumby
Beiträge: 275

Zitat:

Kennt der Betrachter aber Leipzig nicht, gerät diese Art der Bildvermittlung in eine interessante Schieflage...

Richtig, das "Na klar!" fühlt sich tatsächlich für den Spieler seltsam an, wenn er besagtes Gebäude nicht zumindest schon einmal auf Bildern gesehen hat. Einer der Schwachpunkte dieses Gemäldes.

Andererseits: Wer ist der Betrachter? Der Spieler oder die Spielfigur? Ist es nicht in gewisser Weise legitim, dem Kunststudenten diese Kenntnis zu unterstellen, selbst wenn der Spieler es nicht kennt?

Ich habe z.B. keine Ahnung, was Rahen sind, um ein Beispiel aus einem anderen Gemälde zu wählen, trotzdem habe ich als Spieler kein Problem damit zu akzeptieren, dass die Spielfigur diese Dinger auf dem Gemälde erkennt.

Warum funktioniert das bei der Zeichnung nur eingeschränkt? Ist dort, bei einer Methode die im Grunde funktionieren sollte, einfach der Bogen überspannt, weil die Diskrepanz zwischen Wissen der Spielfigur und Wissen des Spielers zu groß ist? Oder liegt es an schlechten Formulierungen?

Gerade der von dir gewählte "Beste Satz" (der mir an sich auch sehr gefällt) geht natürlich dahingehend zu weit, dass ich als Spieler dem Kunststudenten diese detaillierte Kenntnis der Geschichte des Thomanerchors einfach nicht abkaufe. Vielleicht ist das der Schwachpunkt. Jetzt als Spieler fällt mir das auf, während des Schreibens ist es mir entgangen.

Geschrieben um 10:29 am 12.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Gast
Gast

Hallo Christoph,

ChrisW:

Ist es nicht in gewisser Weise legitim, dem Kunststudenten diese Kenntnis zu unterstellen, selbst wenn der Spieler es nicht kennt?

das ist durchaus legitim, das wollte ich nicht abstreiten.

Ich würde schonmal nicht so wie du von "Schwachpunkt" sprechen. Da könntest du genausogut sagen, dass es ein Schwachpunkt einer solchen Museums-Kooperation ist, dass man keinen einheitlichen Spielercharakter hat.

Nein, das gehört dazu. Bei deinem Bild ist die Schieflage aber besonders interessant, meine ich, weil es im Gegensatz zu den anderen das Wiedererkennen als zentrales Element des Wahrnehmungsvorgangs verwendet. Die ganze Untersucherei läuft darauf hinaus, dass ich (gemeint ist: ich, der Kunststudent, den ich spiele...) nach und nach erkenne, wo ich in der realen Welt die abgebildeten Gebäude schon gesehen habe, und was sich seit der Zeit des Malers geändert hat.

Du hast recht, wenn du Martins Bild mit den Rahen als Beispiel nennst; bei diesem läuft der Wahrnehmungsvorgang noch am ähnlichsten ab, bei den anderen Werken ist es aber ganz anders.

Jedenfalls kann ich, der ich durch Leipzig mal 1991 so schnell wie möglich durchgeradelt bin, mich über das Wiedererkennen amüsieren (wenn zum Beispiel mit einem Augenzwinkern drüber nachgedacht wird, was 50 Jahre später geschehen wird), mir denken, dass ich ungebildet bin, oder mich von der ganzen Geschichte stark distanziert fühlen. Und am besten gefallen mir da eben solche Stellen, wo der Wiedererkenneffekt ein bisschen ironisch verwendet wird.

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 10:16 am 18.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Das Release 4 des Deformuseums enthält ein weiteres Bild.

Unserer besonderer Dank geht an die jordanischen Behörden, die den Künstler und sein Werk nach aller Möglichkeit unterstützt haben. Bei der Gelegenheit möchte sich die Direktion auch in Damaskus, Syrien, für die Belästigungen und wüsten Beschimpfungen entschuldigen.

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 18:02 am 24.10.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Sophie kann's nicht lassen und hat auch im letzten Bild ein paar Verschreiber gefunden. Eine korrigierte Version ist hochgeladen. Der Museumsherausgeber, der zu solchen Überprüfungen zu faul war, hat inzwischen wenigstens eine HTML-Seite fürs Museum angelegt.

http://www.textadventures.de/occasiones/museum05/index.html

Steht aber nichts drauf, was nicht schon hier stand.


Inzwischen wundere ich mich, dass keiner gegen die Rezensionen von Professor Rosenkreuzer protestiert? Der Professor behauptet da kühn irgendwelche Dinge...

Seid ihr mit den besten und schlechtesten Sätzen einverstanden? Und hat er's getroffen, etwa beim "Ange gourmand" als autobiographisches Rätsel?

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 03:13 am 10.11.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
ChristianB
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Retired Gumby
Beiträge: 1062

Tut mir Leid, aber Jürgen, der Typ, der mir immer meine tollen Internetseiten designt, hält mir gerade eine Erbsenpistole an die Schläfe und droht mit dem Schlimmsten. Ich muss seinen Text hier posten...


[Edit: Er hat seine Botschaft jetzt selbst online gebracht. Ich bin damit raus aus der Sache. Und Platz für sinnvolle Sachen ist auch wieder auf dieser Seite.]

Geschrieben um 15:24 am 02.12.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Sophie
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Bachelor Gumby
Beiträge: 61

So, ich hab gerade beschlossen, bevor ich die letzten 2 1/2 Spiele spiele, die mir noch fehlen, um über das TA des Jahres abstimmen zu können, sollte ich vielleicht doch die längst überfällige Rezension für das hier schreiben. Dazu hab ich eine Frage: Das "Seestück" ist von Martin Oehm, oder bilde ich mir das nur ein? Ich hab als Beteiligte:

Christian Blümke, Martin Oehm (?), Florian Edlbauer, Christof Menear, Christoph Winkler, Ralf Herrmann, Max Kalus und mich. Stimmt das?

Außerdem sollte ich vielleicht Florians Fragen da oben einmal beantworten: Nein, ich bin mit Herrn Rosenkreuzers bestem und schlechtesten Satz nicht einverstanden, von den schlechtesten Sätzen gefallen mir manche ausgesprochen gut, besonders der vom Thunfischbild.

Die Idee, dass mein Bild autobiographisch sein könnte, ist natürlich schmeichelhaft. Das einzig autobiographische daran ist, dass ich mit meiner Schwester vor Jahren tatsächlich so etwas ähnliches zusammengepappt habe, das war aber noch viel komplexer. Da war allerdings keine echte Spinne drauf. (Die Münzen sind von meiner Schwester; die war aber auch noch nie in Mexiko.) Zuviel gesagt!

Sophie

Geschrieben um 18:22 am 02.12.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Florian
Gast

Sophie:

Florian Edlbauer

... heißt seit eineinhalb Jahren Florian Kalenda. Ich gebe zu, die Bilder der Autoren mit den Vornamen I.F. zusammengestellt zu haben. Zumindest für den Lippi gibt es aber ein konkretes Vorbild, und der Rimbaud ist zu 97 Prozent von Arthur Rimbaud (Le dormeur du val - ich habe ihn großzügig in Prosa übersetzt).

Die Pseudonyme anderer Autoren, soweit es solche gibt, möchte ich nicht auflösen - das können sie selbst tun oder auch nicht.

Viele Grüße,

Florian

Geschrieben um 18:45 am 02.12.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Martin
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Prof Gumby
Beiträge: 634

Sophie:

Dazu hab ich eine Frage: Das "Seestück" ist von Martin Oehm, oder bilde ich mir das nur ein?

Der hat's zumindest implementiert und dann dem Museum gestiftet. (Daher auch die Initialen "mo" als Kennung der Objekte.)

Geschrieben um 00:22 am 03.12.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
ChrisW
Mitglied
Dr Gumby
Beiträge: 275

Achso, also nicht Matthias Oborski. :)

Geschrieben um 00:52 am 03.12.2005 | Zitat | Editieren | Löschen
Mo
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Dr Gumby
Beiträge: 290

Ich bin in der Hinsicht ein totaler Noob, weiß doch jeder.

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