Geschrieben um 19:42 am 02.07.2012 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 600 | Ich beginne dann mal mit ein paar Notizen zu den Auto-Spielen, die ich gespielt habe. Zurück in die Zunft ist einerseits nett nostalgisch, da Autos aus Film und Fernsehen den erzählerischen Hintergrund bilden. Diese Bezüge sind allgemeinverständlich durch die Auswahl allgemein bekannter Beispiele. Wie das mit einem Klassenausflug zusammenpasst, ist mir nicht ganz klar (solche mussten zu meiner Schulzeit immer irgendeinen anerkannten Bildungshintergrund haben). Doch in der Kürze sorgt das nicht für mehr als ein kurzes Stirnrunzeln. Das Ziel ist von Anfang an klar formuliert: Ich bin ein Junge und meine Lieblingsklassenkollegin (?) Lisa ist dabei. Na, wenn das mal keine Gelegenheit ist! Dieses zentrale Handlungselement gewinnt in adäquater und damit unterhaltsamer Naivität an Fahrt (im wahrsten Sinne des Wortes). Etwas problematisch gestaltete sich die Bewegung im Museum. Nirgendwo konnte ich erkennen, wie viele Schautafeln überhaupt existieren. So waren die Bewegungsmuster erstmal reines ausprobieren. Ebenfalls war nicht klar, wieso man Lisa nicht immer im Auge behalten konnte, sondern sie immer wieder per Versuch & Irrtum finden musste. Apropos Lisa: In den verbalen Kommunikationsoptionen hätte ich mir noch ein paar lustige, völlig verquere Teenagerannäherungssprüche gewünscht. Was mich zur Technik bringt, denn kuesse lisa wird zwar mit einem witzigen Ende bedacht, umarme lisa oder beruehre lisa loesten jedoch nur eine Standardparserantwort aus. Eine kleine Liste weiterer Kleinigkeiten (Auszüge aus dem Spielprotokoll): Zitat:
Du bist ein Junge.
Was meinst du, den Norden, den Süden, den Osten oder den Westen?
Ausstellungsraum (bei der Klasse) Eure Lehrerin steht etwas abseits der Mitte im großen Ausstellungsraum, deine Klassenkollegen sind überall im Raum verteilt. Die Lehrerin versucht den Überblick über die ganze Klasse zu behalten und schweift mit ihrem Blick über den ganzen Raum. Die grüne Flagge, die sie in die Höhe hält, kann von überall im Raum gesehen werden. Die Lehrerin ist hier.
Zuguterletzt die Lösung: Na ja etwas in der Richtung "Adventure Game Logic". Eine Kordel, wie man sie üblicherweise in Museen findet, kann wohl kaum Jemanden, der wirklich durch will, abhalten. Trotzdem muss man sie erst aus dem Weg schaffen. Wieso eigentlich? Drübersteigen sollte genügen. Aber einfach, von daher nicht weiter störend. Fazit: Unterhaltsam |
Geschrieben um 10:09 am 23.07.2013 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 265 | Endet es damit, das man sich in Delorean setzt und Lisa ein Foto macht? |
Geschrieben um 18:02 am 23.07.2013 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 600 | Das war das von mir erreichte Ende, ja. |
Geschrieben um 20:56 am 23.07.2013 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Retired Gumby Beiträge: 734 | Im Prinzip schon, ich habe dann noch zwei ungünstige Enden gezählt. ----- |
Geschrieben um 23:21 am 23.07.2013 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 600 | Ich denke, folgendes ist kein Spoiler:
Sind die Enden, die in meinem Transkript stehen. |