ChrW:

Dafür liegen die Studiengebühren dort momentan auch bei 27.000 Dollar pro Studienjahr.

1.650 Erstsemestler in diesem Sommer. Von insg. 19.000, die sich beworben hatten. Unglaublich.

Ja, allerdings. Natürlich sind die Studiengebühren dort exorbitant hoch und kaum für Durchschnittsbürger zu bezahlen. Leider.

Wie ich aber schon in einem anderen Beitrag schrieb, ist nicht immer alles eine Frage des Geldes, sondern der Einstellung. Dass in der erwähnten Literaturliste Graham Nelsons Inform Manual, Artikel von Chris Crawford, Dave Lebling oder Marc Blank und Beiträge wie "Quake: A Post-Mortem and a Glimpse into the Future" (ohne Massaker, Gewalt, Gefährdung im Titel) angegeben werden, zeigt, wie ernsthaft sich dort mit diesem Thema beschäftigt wird. Und genau das fehlt mir hier sehr.