Geschrieben um 20:18 am 05.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | http://www.dichtung-digital.com/index.htm Kommen Textadventures dort vor? Ich kann nichts finden. Hat jemand Erfahrung mit dieser Seite? Ich habe ein wenig herumgelesen, konnte aber nur Zitate aus My(i)st u.ä. finden. Zitat: Nur in der Doppelkompetenz, die aus bewährten Interpretationsverfahren, wie sie etwa die Germanistik zu lehren weiss, und aus medienwissenschaflicher Diskursanalyse sich entwickeln wird, werden sich Kriterien dessen, was sich als digitale Literatur bestimmen lassen könnte und zu einem erweiterten Kanon des kulturwissenschaftlichen Wissens beitragen könnte, aufstellen lassen. gähn Mann! Ich bin froh, der Uni den Rücken gekehrt zu haben. "In diesem Aufsatz soll der Versuch unternommen werden, den Diskurs der Interdiskurse zu verorten ..." Ade! |
Geschrieben um 22:50 am 05.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | Zitat:
LOL, wenn ich das schon lese. "soll der Versuch unternommen werden". Wird er jetzt unternommen oder nicht? Kann der Autor nicht einfach schreiben: "wird der Versuch unternommen" oder besser: "wird untersucht"? Hat der so wenig Selbstverstrauen? Und "Diskurs der Interdiskurse" kommentiere ich erst gar nicht... (Merke: Germanisten können kein Deutsch, Anglisten kein Englisch, Mediziner keine ...) |
Geschrieben um 23:24 am 06.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | Ich habe dem Macher der "digitalen Literatur" mal einen Link zu textfire.de geschickt. Hier seine Antwort: Zitat:
werde die Site beobachten und in meinen Artikeln und Veranstaltungen zu Computerspielen nicht vergessen, auf sie zu verweisen. Ich werde auch versuchen, jemanden zu finden, der zu dieser Site mal was für dichtung-digital schreiben kann. best Roberto Simanowski |
Geschrieben um 11:06 am 07.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 404 | Falls das jemand weiter verfolgt, kann er ja im Forum bescheid geben, wenn wirklich was über IF in der Zeitschrift erscheint. |
Geschrieben um 12:25 am 07.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | Was heißt überhaupt "digitale" Literatur? Im Prinzip ist es doch (etwa vereinfacht) völlig egal, ob eine Information digital oder analog gespeichert wird. Der Unterschied zwischen traditioneller Literatur und der hier genannten "digitalen" (WWW, Spiel u.a.) liegt in der Interaktivität und der veränderten Rolle der Leser/Spieler. Ich sehe das nicht als Haarspalterei. Selbst deren eigene Buchbeschreibung stellt diese Fage, ohne sie allerdings zu beantworten. Spätestens beim ersten nicht-digitalen Rechner wird der Begriff "digitale Literatur" so klingen wie die CD "Die 100 größten Hits der 80er". P.S. und off-topic: Ich hab's. Endlich. |
Geschrieben um 17:06 am 08.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Bachelor Gumby Beiträge: 56 | Hi! Eigentlich bin ich neu in diesem Forum und würde mich jetzt gern vorstellen; aber ich äusser mich erstmal zu diesem Thema und nehme an, das ist sinnvoller. Ich will mal versuchen, den Zusammenhang zwischen Dichtung Digital und den deutschen Textadventurerern zu klären: Die Netzliteraturszene hat mich ein, zwei Jahre lang wirklich interessiert und beschäftigt, auch, wenn ich nie ins Geschehen eingegriffen habe. Die Diskussion über Netzliteratur wird (zumindest in Deutschland und nach meinem veralteten Kenntnisstand) vorrangig mit wissenschaftlichem Anspruch geführt, und die treibenden Kräfte in dieser Diskussion haben fast alle Germanistik studiert. Mir ist nicht untergekommen, dass jemand dort über Textadventures geredet hat, und die 'Interaktivität' (gibts ja eigentlich auch im Adventure nicht) wurde ein bisschen wie ein heiliger Gral gehandelt: Vielbeschworen, selten wirklich erreicht. Einige halten Interaktivität aber für ein Erfüllungskriterium, damit überhaupt von 'Netzliteratur' geredet werden darf. Nach meinem Verständnis soll 'Dichtung Digital' vor allem griffig klingen und beschäftigt sich eher mit Kunstformen, die über das Internet funktionieren. Für Textadventures hieße das: Ein Adventure ist keine Netzliteratur (wenn auch 'digitale Dichtung'), aber ein Speed-IF ist wahrscheinlich Netzkultur/ Netzkunst, weil man hier die Interaktion der Beteiligten übers Netz anrechnen kann. Bevor ich den Faden verliere, schließe ich hier. Schönen Gruß, Jan |
Geschrieben um 23:47 am 08.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | ryn:
Herzlich willkommen! Einige von uns werden Dich sogar schon kennen. Zitat:
Ja, schlimm genug. Zitat:
Wie auch? Computerspiele machen dumm, hässlich und aggressiv. Die oben erwähnten Leute sind schlau, wissen das schon längst und beschäftigen sich deshalb kaum mit ihnen. :twisted: Zitat:
Das sehe ich anders. Aber vielleicht meinst du die Interaktivität zwischen den einzelnen Schaffenden? Dann hast Du natürlich Recht. Zitat:
Das ist mir zu hoch. Was hat das Internet zunächst einmal mit Interaktivität zu tun? Ich schreibe also offline mit vielen Bekannten am runden Tisch höchst interaktiv irgendeinen Text - das wäre dann "Netzliteratur"? Um den Gedanken weiterzuspinnen: was ist mit all den Schriftstellern vergangener Jahrhunderte, die regen Briefwechsel mit Kollegen betrieben haben und aufgrund dieser Interaktivität Großteile ihrer Werke veränderten? Ist das dann nicht auch "Netzliteratur"? Zitat:
Völlig korrekt. Textadventures haben per se überhaupt nix mit dem Netz zu tun. Zitat:
Wenn Du Deinen Faden findest: meiner müsste irgendwo daneben liegen... P.S. (vorsichtshalber): Ja, der ein oder andere Satz war ironisch gemeint. |
Geschrieben um 12:08 am 09.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Bachelor Gumby Beiträge: 56 | Zitat:
Hier sollte ich erwähnen: Ich studier auch Germanistik. Aber ich diskutiere ja auch nicht über Netzliteratur. Zitat: Wie auch? Computerspiele machen dumm, hässlich und aggressiv. Die oben erwähnten Leute sind schlau, wissen das schon längst und beschäftigen sich deshalb kaum mit ihnen. :twisted: Natürlich weiß ichs nicht: Aber ich kann mir durchaus vorstellen, dass in der Szene Raum und die Ausgangslage für ein grundsätzliches Interesse an Textadventures besteht. Und diese wunderbar 'netzige' Szene, die jetzt auch in Deutschland entsteht, und die Nutzung neuer Räume für Zusammenarbeit, die das Internet (mehr als jeder Küchentisch) bietet, sollten doch auf Interesse stoßen. Zitat:
Natürlich gibt es bei Textadventures (wenn der Parser nicht zu mies ist) so etwas wie eine wahrgenomme Interaktivität. Streng genommen aber gibt es nur vorprogrammierte Sequenzen, die nicht auf mich reagieren (oder übersehe ich etwas?), sondern die meine Reaktionen in ein starres, vorgefertigtes Schema einordnen. Ich halte das aber eher für eine Vokabelfrage als für ein interessantes Diskussionsthema. Zitat: Das ist mir zu hoch. Was hat das Internet zunächst einmal mit Interaktivität zu tun? Ich schreibe also offline mit vielen Bekannten am runden Tisch höchst interaktiv irgendeinen Text - das wäre dann "Netzliteratur"? Es geht um die Frage: Funktioniert etwas 'über' das Internet? Könnte das Produkt der Bemühungen ohne das Internet zu Stande kommen? Und natürlich: Was begreift man nun als das Produkt? Bei Mitschreibprojekten über das Netz etwa kann am Ende ein (auch offline lesbarer) Text stehen. Den könnte man dann aber als Dokumentation von etwas viel komplexerem begreifen: Einem Schaffensprozess der jeden Mitschreiber selbst zum Autor macht. Und der offener und komplexer ist als ein runder Tisch. Von der Qualität des Textes ist jetzt aber keine Rede. Zitat:
Ein Vorläufer, genau. Würde ich zumindest sagen. Aber der enorme Geschwindigkeitsunterschied zwischen Brief und E-Mail ist nicht zu übersehen und kann den ganzen Prozess der Kooperation verändern. Um (hoffentlich) mal aus diesem Wortgedrehe auszusteigen: Der Knackpunkt für mich ist: Die Textadventureszene ist Teil einer lebendigen Netzkultur, wenn dieses Forum, weitere Wettbewerbe, über das Netz verabredete Stammtische usw. veranstaltet werden und erblühen. Die Netzwerke, die sich dabei bilden, wären (Unterstellung) offline so nicht möglich. Davon ab schreien Textadventures nach einer Entdeckung als literarisches Genre. Und zwar nicht von Euch (Ihr wisst es ja schon), sondern von einer breiten Masse. Und hoffentlich nicht nur von Germanisten. Grüße. P.S. Wenn ich mich nicht klar genug ausdrücke, sagt mir bitte bescheid. Studieren korrumpiert. |
Geschrieben um 14:51 am 09.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | ryn:
Ich halte das aber eher für eine Vokabelfrage als für ein interessantes Diskussionsthema. Einverstanden. Zitat:
Sie wären (Unterstellung) absolut unmöglich. Ich kenne noch die Zeit, als das eigene Netzwerk nicht viel weiter als der Schulhof reichte und man zur Kommunikation mit der "Welt da draußen" einen Monat lang auf eine Spielezeitschrift warten musste. Dass das Genre Textadventure (und andere auch) nach seinem kommerziellen Tod wieder auferstanden ist, führe ich ausschließlich auf die globale Vernetzung zurück. Anders wäre der heutige Entwicklungsstand von Inform & Co. (und Linux, Apache, Gimp usw.) schlichtweg unmöglich. Oder widerspricht dem jemand? Zitat:
Ja, und sie schreien schon seit über 20 Jahren. Naja, viele bedeutende Künstler sind ja auch erst nach ihrem Tod richtig gewürdigt worden... Zitat:
Absolut :!: Aber glücklicherweise nicht Dich. |
Geschrieben um 17:03 am 09.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | Mo:
Und wer soll sie hören? Germanisten, die gerade erst den Film entdecken? Ich werde übrigens demnächst (wie schon im Chat erwähnt) eine Unterrichtsreihe zur Erzählstruktur in Computerspielen im 11. Schuljahr machen. Da wird natürlich auch ein Textadventure vorkommen. Bin gespannt, ob jemand diese Art "Spiel" überhaupt kennt. |
Geschrieben um 13:44 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Bachelor Gumby Beiträge: 56 | kairo:
Und wer soll sie hören? Germanisten, die gerade erst den Film entdecken? Das Germanisten ewig brauchen, bis sie sich mit neuen Inhalten vernünftig auseinandersetzen, kann ich nach eigener Erfahrung nur bestätigen. Aber es gibt zum Einen Ausnahmen (Viele Dozenten machen jetzt 'irgendwas mit Internet' und lernen dabei oft mehr als ihre Studenten), und zum Anderen ist das Genre der Textadventures alt genug. Ich würde tippen, dass Vorurteile heutzutage weniger ein Problem sind, als die fehlende Ahnung. In 20 Jahren läuft die Sache. |
Geschrieben um 14:42 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | Zitat:
Dito. Zitat:
Dito! Zitat:
Was nicht besonders schwer ist angesichts Germanistik-Studenten, die Anglisten fragen, wer Eugen Roth und Stefan Zweig sind... JA, Ausnahmen, ich weiß (hoffe). Zitat:
Ja, das ist wohl wahr. Es gibt sogar heute noch genug Studenten der Geisteswissenschaften, die niemals in ihrem Leben Spielen am Computer auch nur entfernt in Betracht gezogen haben. <kölsch> Datt sinn doch alls dä Ält'rn schuld. Allet langhaarije 68er met Holzspillzeuch-Koppschuss. </kölsch> |
Geschrieben um 15:56 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | ryn: Das Germanisten ewig brauchen, bis sie sich mit neuen Inhalten vernünftig auseinandersetzen, kann ich nach eigener Erfahrung nur bestätigen. Ebenfalls tief erlittene Zustimmung. Ein Professor in Bonn kokettiert damit, dass er keinen Tageslichtprojektor bedienen kann. Ein anderer flucht auf Computer und preist seine alte Schreibmaschine. Die Studenten erhalten entsprechende Arbeitsblätter ... Zitat: Aber es gibt zum Einen Ausnahmen (Viele Dozenten machen jetzt 'irgendwas mit Internet' und lernen dabei oft mehr als ihre Studenten), und zum Anderen ist das Genre der Textadventures alt genug. Ich habe mal eine Vorlesung "Hypertext" gehört. Ich könnte weinen, wenn ich daran denke. Ein anderer Dozent (alte Germanistik) hielt eine Vorlesung zu "Medien". In einer Sitzung hielt er die taz in die Höhe und verkündete, er habe heute morgen eine neue Zeitung am Kiosk entdeckt. Ich möchte betonen, ich spreche hier vom Jahr 1997 ... Nein, nein, nein. Eher glaube ich, dass Benno von Wiese aus dem Grab zurück auf den Lehrstuhl kehrt, als dass sich Germantisten an der Universität mit IF angemessen beschäftigen. Zitat: Ich würde tippen, dass Vorurteile heutzutage weniger ein Problem sind, als die fehlende Ahnung. Ich glaube, es ist beides. Fehlende Information + Arroganz. Uni eben. |
Geschrieben um 22:52 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | Der folgende Beitrag hat nun wirklich nicht mehr viel mit IF zu tun, aber wenn hier selbst schon über Hanf-Legalisierung diskutiert wird (das Textadventure-Thema schlechthin ), kann noch ein themenfremder Beitrag nicht schaden. Man ist ja heutzutage für jede Diskussionsplattform ohne Zeitkonto, Frau Christiansen und Redepult dankbar... ryn:
Lässt sich auch problemlos auf andere Geisteswissenschaftler übertragen, obwohl mir Germanisten aus der Ferne (bin kein Germanist) immer besonders konservativ und verbohrt vorkamen. Mir kam und kommt es so vor, als hinkten alle zwei bis drei Schritte der aktuellen Entwicklung und Mode hinterher, wie intellektuelle Zombies. Ich frage mich ständig, was die den ganzen Tag lang machen. (Hmmm, wahrscheinlich auf einer mechanischen Schreibmaschine Aufgaben tippen.) Natürlich muss man nicht jedem Trend hinterherlaufen, aber es gibt daneben genug völlig unbeachtete "Trends", die längst fundamentalen Einfluss haben. Counterstrike und Erfurt haben die Ignoranz und Arroganz auf besonders skandalöse Weise gezeigt. 0% der Wissenschaftler, 0,5% der Lehrer und 1% der Eltern werden vorher von Counterstrike gehört haben. Entsprechend ihr Wissen... kairo:
Sofortige Entlassung wäre hier angebracht. Nein, das meine ich nicht ironisch! In jedem Unternehmen würden solche Leute achtkantig rausgeworfen werden. Fristlos. Zitat:
Selbst schuld. Vielleicht die wichtigste Lektion während meines Studiums: gehe niemals in Vorlesungen, die "moderne" Themen behandeln, die dich interessieren. Völlig sinnlos. Während einer Stunde im Internet habe ich mehr Wissen gesammelt als in einem gesammten Semester. Zitat:
Sofort feuern (s.o.)! Gibt es eigentlich ein Gesetz, dass die Allgemeinbildung eines Uni-Dozenten ein bestimmtes Maß unterschreiten muss? Wobei wir bei der PISA-Studie angelangt wären. Nicht der Wissensstand der Schüler ist erschreckend (der ist verständlich), und auch Lehrer möchte ich hier in Schutz nehmen. Meiner Meinung nach fängt die Misere eine Ebene höher an: bei der Ausbildung der Lehrer. Ohne moderne und umfassende Ausbildung kann der engagierteste Lehrer nicht effizient unterrichten. Und das hat nicht immer etwas mit finanziellen Mitteln zu tun: altehrwürdige Professoren können sich heute einfach zu lange auf ihren Lorbeeren ausruhen. Das ist - stark verkürzt und ohne Beachtung vieler anderer Aspekte - meine Einschätzung der Lage. Ich könnte noch stundenlang schreiben, aber dies hier ist und bleibt schließlich ein Forum "nur" für kleine, nette Textadventures. |
Geschrieben um 23:12 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 404 | Zitat:
Ach komm... Themen dieses Unterforums sind "Probleme mit diesem Forum, Probleme mit der Welt, Lästereien, das "wirkliche" Leben... und der ganze Rest." Ich finde, da paßt Hanf ganz gut rein. Und mein Textfire-Artikel zum Thema ist schon in Arbeit. g Ach ja, die Uni... ich hatte wirklich keine hochstrebenden Erwartungen, als ich angefangen hab zu studieren. Ich wurde trotzdem enttäuscht. seufz |
Geschrieben um 23:20 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 290 | Tanan:
Beachte meinen Smilie. Ich weiß, die magst du nicht. :lol: Zitat:
Ja. Hätte ich die Bücher gelesen, die ich laut Literaturliste alle hätte lesen müssen, hätte ich keine Zeit mehr für gute Literatur gehabt. |
Geschrieben um 23:22 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 404 |
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Geschrieben um 23:23 am 10.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | Mo:
Danke! |
Geschrieben um 14:46 am 13.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 284 | Amerika, du hast es besser! |
Geschrieben um 22:12 am 13.09.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 275 | kairo:
An Stanford sicherlich. Und die Liste an Gastrednern bei deinem Link! Da schaut mal eben Will Wright, der geistige Vater von SimCity und den Sims, vorbei. (Leider kann ich nicht behaupten, Prof. Eric Roberts zu kennen. ) Dafür liegen die Studiengebühren dort momentan auch bei 27.000 Dollar pro Studienjahr. 1.650 Erstsemestler in diesem Sommer. Von insg. 19.000, die sich beworben hatten. Unglaublich. |