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Gibt es hier jemanden, der richtig gut französisch kann?

Geschrieben um 13:58 am 14.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
TAG-Amateur
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Master Gumby
Beiträge: 103

Hallo!

Ich suche jemanden, der mir einen französischen Text (eher gesagt: Spielanleitung) übersetzen kann. Gibt es hier jemanden?

Geschrieben um 22:40 am 14.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
kairo
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Dr Gumby
Beiträge: 284

Ist wohl eher eine Frage der Zeit bei einem umfangreichen Text. Wofür brauchst du das denn? Reicht da nicht vielleicht eine Annäherung mittels maschineller Übersetzung (Altavista etc.)?

Geschrieben um 22:49 am 14.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
Vince
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Student Gumby
Beiträge: 22

Ich würde mich zur Verfügung stellen, spreche recht gut Französisch und lese von Zeit zur Zeit auch Literatur in dieser Sprache.

Geschrieben um 10:52 am 15.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
TAG-Amateur
Mitglied
Master Gumby
Beiträge: 103

kairo:

Reicht da nicht vielleicht eine Annäherung mittels maschineller Übersetzung (Altavista etc.)?

Hier hast du deinen übersetzten Text (altavista):

Einführung:

Der erste Spieler vermischt die Karten dann davon verteilt 5 an seinen Gegner und 5 an sich selbst durch eine und versteckte Seiten. Jeder Spieler untersucht seine Karten, und der Teil beginnt. Das Ziel des Spiels bleibt, den "matten" gegnerischen König zu stellen, aber diese Karten erlauben, durch ungewohnte Mittel dort zuzugehen. Jede Karte beschreibt ein Ereignis, das die Struktur oder den Kurs des Spiels ändert.

Benutzung der Karten:

Der Spieler, der eine Karte die Anzeige deutlich spielt, indem er diese sichtbare Seite auf der Abweichungsbatterie ablehnt. Die beschriebene Wirkung wird sofort angewendet. Jeder Spieler kann eine Karte und nur eine an jedem Hieb benutzen (am seinen und an jenem ihres Gegners). Jede Karte kann nur zum präzisen Zeitpunkt benutzt werden, der in Grün auf dieser angegeben ist.

Der Effekt einer Karte kann den gespielten Hieb oder einfach ersetzen oder ändern, dazu hinzuzukommen. Dies wird auf jeder Karte erläutert. Ein Hieb kann gespielt werden, ohne daß eine Karte benutzt wird. Wenn ein Spieler soeben eine Karte abgerissen hat, nimmt er davon sofort auf der Oberfläche des Absatzes zurück, um ständig 5 Karten in Hand zu haben.

Wenn das durch eine Karte beschriebene Ereignis eine "kontinuierliche Wirkung" oder eine "verzögerte Wirkung" ist, wird die Karte gut sichtbar in der Nähe des Schachbrettes gesetzt. Sie wird auf der Abweichungsbatterie zurückgestellt nur, wenn die verzögerte Wirkung sich verwirklichen wird. Diese Karten werden durch das Symbol entdeckt:

Nach seinem Hieb und unter der Bedingung, daß er nicht von Karte an diesem Hieb gespielt hat, kann ein Spieler défausser von einer Karte seiner Hand, wenn diese Karte nicht unter den derzeitigen Bedingungen des Teiles benutzt werden kann (zum Beispiel "gute Freundinnen", wenn einer des Spielers keine Ramme mehr hat). Er nimmt sofort die Karte der Oberfläche des Absatzes, um es zu ersetzen.

Wenn die Hacke erschöpft wird, werden die Karten der Abweichung vermischt, um eine neue Hacke zu bilden.

Grundlegende Regel:

Ungeachtet der Situationen, die durch die Karten entstehen, kann der Sieg nur durch eine wirkliche Position von mattem erhalten werden. Die Reise, die den Zustand von mattem hervorruft, kann sehr gut durch das Spiel einer Karte erlaubt worden sein, aber die Position selbst muß ein mattes sein (Rückruf: ein König ist matt, wenn der Spieler nicht mehr verhindern kann, daß er vom Gegner am folgenden Hieb gefangengenommen wird).

Einige Einzelheiten:

Wenn der Begriff "Stück" im Text einer Karte benutzt wird, bezeichnet er die Gesamtheit der Stücke des Spiels, Rammen, Könige und eingeschlossene Aufsichtspersonen. Wenn die Wirkung einer Karte einige Stücke ausschließt, wird das im Text erläutert. Einige Karten ("Krabbe", "Känguruh" "nicht verletzen"...) ändern definitiv die Natur eines Stückes. Um es anzugeben kann man eine Münze oder eine Rammeaufsichtsperson unter dem betreffenden Stück setzen oder es durch einen Gegenstand ersetzen.

Einige allerletzte Einzelheiten:

Das Spiel wird nicht geschlossen. Die weißen Karten sind nicht auf einen Mangel an Einbildung der Autoren, aber bestimmt zurückzuführen, Ihre Ideen zu tragen, von denen Sie von uns anderswo mitzuteilen können. Wenn ein Fall der Art durch die Anhäufung der Wirkungen mehrerer Karten erscheint, haben die Spieler daran jedes Interesse, eine Verständigungsgrundlage zu finden, um an Gut fortzusetzen, sich zu amüsieren, denn die Telephonnummern der Autoren werden nicht in den Spielregeln angegeben.

Die Autoren danken Steve Jackson, und Stéphane Bura, Verantwortliche für die amerikanische Ausgabe, deren einige Ideen integriert worden sind in dieses hinken. Sie können nur mit den Karten spielen von dieses hinken, aber wir raten Ihnen eher, Ihnen die zwei zu verschaffen und sie zu vermischen: Sie werden zweimal haben mehr Vergnügen und uns zweimal mehr als unter.

VARIANTEN

Strategische Variante:

Wird das Spiel in zwei gleichen Paketen geteilt. Jeder Spieler nimmt eines von diesen Paketen auswählt dort zwanzig Karten und auseinandermacht die anderen. Jedes der Pakete wird vermischt, und jeder Spieler hackt die fünf ersten Karten von seinem Paket. Jeder spielt danach ausgehend von seiner eigenen Hacke. Wenn seine Hacke erschöpft wird, kann ein Spieler nicht mehr von neuen Karten hacken.

Méta-stratégique Variante:

Stellt jeder Spieler vor ihm seine fünf Karten, sichtbare Seiten. Der Gegner kann so ihre Möglichkeiten in der Ausarbeitung seines Überlegungswissenschaftlers umfassen.

Anti-strategische Variante:

Kann jeder Spieler zwei Karten während jedes Zuges spielen.

Variante fair play:

Wenn ein Spieler der Ansicht ist, daß er stärker an den Mißerfolgen ist als sein Gegner, kann er nur mit 4 sogar 3 spielen Karten.

Geschrieben um 00:12 am 16.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
Vince
Mitglied
Student Gumby
Beiträge: 22

Habe deine Anleitung nach bestem Wissen und Gewissen übersetzt..... hoffe, es sind nicht zu viele Fehler darin :-)

Einführung :

Der erste Spieler mischt die Karten, dann verteilt er je fünf Karten abwechslungsweise seinem Gegenüber und sich selber mit der Vorderseite verdeckt. Jeder Spieler prüft seine Karten und das Spiel kann beginnen. Das Ziel des Spiels ist, den gegnerischen König „matt“ zu setzen, die Karten erlauben mit Hilfe von ungewöhnlichen Spielzügen dieses Ziel zu erreichen. Jede Karte beschreibt ein Ereignis, das die Struktur oder den Verlauf des Spiels verändern kann.

Verwendung der Karten:

Der Spieler, der eine Karte spielt, kündigt deutlich die Karte an, die er, mit der Vorderseite nach oben auf einen separaten Kartenstapel legt. Das hat folgende Gründe:

Jeder Spieler kann immer nur eine einzige Karte pro Zug außpielen (bei seinem eigenen Zug oder bei dem seines Gegners.)

Es kann nicht jede Karte in dem Moment gespielt werden, in dem sie am nützlichsten wäre.

Die Wirkung einer Karte kann den gespielten Zug ersetzen oder verändern, oder ganz einfach verschlimmern.

Ein Stich kann gespielt werden ohne eine einzige Karte zu benutzen.

Wenn ein Spieler eine Karte gespielt hat, nimmt er eine weitere vom Kartenstapel um immer permanent fünf Karten in der Hand zu haben.

Wenn ein Ereignis auf einer Karte einen dauernden oder einen verzögernden Effekt hat, wird die Karte gut sichtbar neben dem Spielbrett platziert. Sie wird nur auf den Ablagestapel zurück gelegt, wenn sich die jeweilige Wirkung verwirklicht hat. Die Karte wird durch das jeweilige Symbol vertreten.

Nach seinem Zug und unter der Annahme, dass der Spieler keine weiteren Karten mehr spielt, kann der Spieler eine seiner Karten, die er auf der Hand hält und die er unter den aktuellen Spielbedingungen nicht mehr gebrauchen kann umgedreht ablegen (zum Beispiel „Bonnes copines“ bis einer der Spieler die Dame nicht mehr hat). Der Spieler nimmt sogleich eine Karte vom Vorratstapel um die abgelegte Karte zu ersetzen.

Wenn der Vorratsstapel aufgebraucht ist, werden die gespielten Karten erneut gemischt um sodann einen neuen Vorratsstapel zu bilden.

Grundlegende Regel :

Was auch immer für Situationen durch die gespielten Karten entstehen, der Sieg kann nicht erreicht werden ohne eine reelle Mattsituation. Durch das Spielen einer Karte kann eine Mattsituation entstehen, aber die eigene Position muss matt sein (Erinnerung : Ein König ist matt, wenn der Spieler nicht mehr verhindern kann, das er durch den Gegner beim folgenden Zug gefangen genommen wird.)

Einige Präzisierungen :

Wird der Begriff "Stück" im Text einer Karte benutzt, bezeichnet er die Gesamtheit der Stücke des Spiels, Könige usw. Wenn die Wirkung einer Karte einige Stücke ausschließt, wird das im Text erläutert.

Einige Karten (« Krabbe » « Känguru » « Der Friedliche ») wechseln definitiv die Natur eines Stückes. Zur Versanschauung, man kann ein Geldstück oder einen Bauern der Dame unter das betreffende Stück legen, oder durch ein anderes Objekt ersetzen.

Einige letzte Präzisierungen:

Wenn ein unerwarteter Fall beim zusammenzählen der Effekte der verschiedenen Karten auftreten sollte, dann sollten die Spieler im eigenen Interesse eine einvernehmliche Lösung finden, um sich weiterhin zu amüsieren, denn die Telefonnummer der Autoren sind in den Spielregeln nicht enthalten.

Die Autoren danken Steve Jackson und Stéphane Bura, verantwortlich für die amerikanische Version, für die vielen nützlichen Ideen und Anregungen.

Sie könnten nur mit den Karten aus dieser Schachtel spielen, aber wir raten ihnen, beide Versionen zu besorgen und zu vermischen. Sie werden den doppelten Spass haben.

VARIANTEN

strategische Variante :

Das Spiel wird geteilt in zwei gleiche Stapel. Jeder Spieler nimmt einen dieser Stapel , wählt daraus zwanzig Karten aus und legt die anderen zur Seite. Jeder der beiden übriggebliebenen Stapel wird gemischt und jeder Spieler nimmt die ersten fünf Karten vom jeweiligen gemischten Stapeln. Bei jedem Zug wird der eigene Stapel aufgebraucht. Der Spieler kann keine weiteren Karten mehr ziehen, wenn der eigene Stapel aufgebraucht ist.

erweiterte strategische Variante :

Jeder Spieler legt seine fünf Karten unverdeckt vor sich hin. Der Gegenspieler kann so seine Strategie der Situation anpassen.

anti-strategische Variante :

Jeder Spieler spielt bei jedem Zug zwei Karten aus.

Fair Play Variante

Ist ein Spieler der Ansicht, das er viel stärker ist, als sein Gegener, beginnt er mit 3 anstatt vier Karten.

Geschrieben um 18:02 am 16.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
TAG-Amateur
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Master Gumby
Beiträge: 103

Vince:

Einige Präzisierungen :

Wird der Begriff "Stück" im Text einer Karte benutzt, bezeichnet er die Gesamtheit der Stücke des Spiels, Könige usw. Wenn die Wirkung einer Karte einige Stücke ausschließt, wird das im Text erläutert.

Ich glaube, dass mit dem Begriff "Stück" ist nicht ganz klar. Ich glaube, in diesem Spiel soll es "Stein" heißen, da das Spiel ja auch mit Schach zu tun hat.

Vince:

...oder einen Bauern der Dame...

Ich habe keinen blassen Schimmer, was ein "Bauer der Dame" seien soll. Es gibt zwar Bauern und Damen, aber keine Bauern der Dame...

Vince:

Fair Play Variante

Ist ein Spieler der Ansicht, das er viel stärker ist, als sein Gegener, beginnt er mit 3 anstatt vier Karten.

Man startet doch mit 5 Karten. Also soll es wahrscheinlich heißen, dass der stärkere Spieler mit nur 4 oder sogar mit nur 3 Karten spielen kann.

Das alles sind nur Vermutungen. Auf jeden Fall merci beaucoup!!!

Geschrieben um 14:46 am 20.07.2004 | Zitat | Editieren | Löschen
Vince
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Student Gumby
Beiträge: 22

Habe die Anleitung an einen Studienkollegen weitergeleitet, der Französisch als Muttersprache spricht. Vielleicht kann er die Übersetzung komplettieren.

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