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IF-Comp 2013

Geschrieben um 09:24 am 19.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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Prof Gumby
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stadtgorilla:

A Wind Blown From Paradise: Da versucht jemand, lyrisch zu sein, der offenbar leider die Sprache nicht im Ansatz beherrscht. Ohne gemein sein zu wollen: Ich scheitere schon bei den ersten Sätzen. Überkandidelt und fehlende Sprachgewalt: Schlechte Kombi, kann ich leider nicht bewerten, für mich unspielbar.

A Wind Blown from Paradise:

X MAP

A posting of marks and ticks, of lines, standing to direct paths to destinations. But the convolution of the center is a Gordian knot, and no priest could divine from it the way to the ocean and sky of your memory. A line, extending out from this center, though of no rail you can see, and beyond the ken of the map, has by its edge a name.

D

Geschrieben um 09:37 am 19.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
stadtgorilla
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Man könnte fast meinen, das wäre eine Parodie. Dann wäre es großartig!

Geschrieben um 11:17 am 19.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Tale
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Also, es gab schon einige gute Spiele bisher, habe in meiner vorläufigen Wertungen 3 x 8, 1 x 7.

Allerdings einen Durchschnittswert von 4,08, bei 25 gespielten Spielen. Zwei davon habe ich nicht bewertet, eins da ich Tester war (Trapped in Time) das andere weil ich das Spielkonzept nicht verstanden habe und wollte (threedopolis)

Geschrieben um 22:26 am 21.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Okay, die Webgames habe ich nur angetickert und sehe sie alle maximal im Mittelfeld (ein paar will ich bis Mitte November aber dann doch zu Ende klicken), meine Befürchtung lautet:

  1. Coloratura

  2. Ollie Ollie Oxen Free

Und zwar nur aus dem einen Grund, dass sie intellektuelle Projektionsflächen bieten, so bescheuert sie auch sein mögen. Coloratura ist dafür prädestiniert und Ollie hätte ich ja gerne auf Platz 1 gemutmaßt, aber ein schwuler Geisterlehrer wird da wohl nicht ausreichen. Der hätte dann wenigstens noch schwarz sein müssen. Exzessive Persuasion reicht wohl auch nicht, das hat die schlechte Summerland-Platzierung mit vergleichbarem Prinzip letztes Jahr gezeigt (damals mein Favorit). Die Voter stehen tendenziell auf Leinwand und nicht auf Pinsel, und je gröber die ist, desto besser. Mein Favorit bleibt jedenfalls Mister Bonaventure. Völlig unkryptisch, realistisch keine Chance aufs Treppchen.

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Geschrieben um 22:31 am 21.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
stadtgorilla
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Also Coloratura hatte ich auch kurz angespielt. Die Autorin beherrscht zwar ihre Sprache, aber aber das ist ebenfalls so unfassbar prätentiös und pseudolyrisch-überladen, dass ich es schier nicht ertragen konnte!

Geschrieben um 23:58 am 21.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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stadtgorilla:

Also Coloratura hatte ich auch kurz angespielt. Die Autorin beherrscht zwar ihre Sprache, aber aber das ist ebenfalls so unfassbar prätentiös und pseudolyrisch-überladen, dass ich es schier nicht ertragen konnte!

Die Coloratura-Theorie wird offenbar seit Juli 2013 (!) promoted, das sehe ich als Joints für Rezensenten. Kann das schiefgehen? Ist das die zukünftige Art und Weise, Spiele zu pushen? Ich sehe das schon etwas als grenzwertig an, verglichen mit dem Twine-Hype aber doch eher als als marginale Randentwicklung.

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Geschrieben um 10:42 am 22.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Tale
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Ich möchte mal eine Lanze für Coloratura brechen. Das Spiel nutzt die lyrische / kryptische Komponente, um unsere Welt fremdartig darzustellen. In diesem Fallen ist es also völlig verständlich, das man erstmal nichts bis wenig versteht. Wenn man dann einmal durchblickt, nimm das Spiel einen auch entsprechend an der Hand (>COLORS).

Für mich einer der Favoriten.

Geschrieben um 11:35 am 22.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
stadtgorilla
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Ich hab schon verstanden, was da vermittelt werden will, aber fand das wie gesagt zu prätentiös. Werd's beizeiten mal mit mehr Sitzfleisch angehen.

Geschrieben um 13:16 am 22.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Tale:

Das Spiel nutzt die lyrische / kryptische Komponente, um unsere Welt fremdartig darzustellen.

Man muss erstmal auf die metaphysische Mechanik kommen, was mir nicht leichtgefallen ist und wo das Spiel einen im Stich lässt, außer man wühlt sich durch die Hints. Zur emotionalen Spektrallogik der beabsichtigten single wavelengths wie Rot = Panik, Blau = Liebe konnte ich keinen Bezug aufbauen und finde sie im langwelligen Bereich ziemlich verquert, am ehesten gehen da noch die kurzwelligen Farben Richtung Ultraviolett. Braun hat die Autorin explizit als some combination of red and green ausgeschlossen, was haben da in diesem betont naturwissenschaftlich gehaltenen Spiel Weiß, Grau und Schwarz zu suchen, die ultimative Absorptions-Nichtfarbe von Materie schlechthin??? Also mir hat das wehgetan, und da gibt's so einiges. Im Introteil am lustigsten fand ich, mit meiner nur metaphysisch existenten Hand einen Stöpsel zu ziehen und instantan bleibt das Boot liegen. Das müssen die Amerikaner gebaut haben, auf einem russischen Tiefseekutter würde das nicht passieren. Sei's drum, das Spiel ist nach längerer Einarbeitung durchaus spielbar, ich fands nur alles so dick aufgetragen, dass es spielerisch frustrieren kann und inhaltlich den gewollten Horror mit unfreiwilligem Humor überlagert.

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Geschrieben um 18:04 am 22.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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Prof Gumby
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Ich setze mein Geld ebenfalls auf Coloratura, und ich bin damit im Vergleich zu einigen oben platzierten voriger Jahre auch gar nicht mal ganz unglücklich.

Geschrieben um 19:00 am 22.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Hannes:

Ich setze mein Geld ebenfalls auf Coloratura, und ich bin damit im Vergleich zu einigen oben platzierten voriger Jahre auch gar nicht mal ganz unglücklich.

Da gibt's ja noch Robins Polaroidübungen. Mit Farbatura wird mir der Twine-Hype jedenfalls verständlicher: Klar, einfach, schnell. Wie ein Verkehrsunfall als unabänderliche Folge der Existenz des Verkehrs überhaupt. Ich fand das auf ähnliche Weise unspielbare "Changes" letztes Jahr sehr viel stimmungsvoller, spannender und einfacher, und obwohl es garantiert keiner spielen konnte, hat es auf Platz 4 gereicht...

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Geschrieben um 20:08 am 27.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Nach Antickern aller und mehrfachem Durchzocken einiger Webgames, die ja immerhin fast 60% der IF-Comp ausmachen, wage ich jetzt mal die Behauptung, dass sie die Parser-Szene komplett aushebeln könnten. Ich habe mittlerweile Reviews gesehen, die 10 Punkte für Porpentines kryptisches "Their angelical understanding" geben oder acht für das nicht weniger kryptische "Moquette" von Alex Warren, während ich für die Parsergames mehr die Beobachtung habe, dass da praktisch kein Mittelfeld mehr besteht sondern nur entweder überdurchschnittlich gute oder ziemlich schlechte Spiele kursieren. Nun gut, es gibt auch ganz schlechte Webgames, aber insgesamt habe ich den Eindruck, die retten vor allem den dieses Jahr in Parsertechnik fehlenden Mittelbau. Und das hat meiner Ansicht nach einen triftigen Grund: Die Ausdrucksformen haben sich in den vergangenen 2-3 Jahren derart entwickelt, dass einige Twine-Games (naja, ein paar Undums/HTML sind dabei) durchaus mit Parser-IF konkurrieren können, was ich bis letztes Jahr für unmöglich gehalten habe. Dieses Jahr bin ich dahingehend völlig verunsichert und fürchte schon das nächste Jahr. Zwei getrennte Abteilungen täten der IF-Comp gut, ich kann Coloratura in keiner Weise mit Moquette vergleichen und es tut mir weh, da gleiche Punktzahlen zu sehen.

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Geschrieben um 20:32 am 27.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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Kein Mittelmaß? Als was würdest du denn Paperbag Princess, Further, Robin & Orchid oder Captain Verdeterre bezeichnen?

Ich bin aber auch gespannt darauf, wie die relativen Wertungsniveaus aussehen werden. Meine Befürchtung ist ja, dass die Klicker unter den Spielern generell unkritischer sind und somit diese Spiele im Durchschnitt nach oben geschwemmt werden.

Geschrieben um 20:51 am 27.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Hannes:

Kein Mittelmaß? Als was würdest du denn Paperbag Princess, Further, Robin & Orchid oder Captain Verdeterre bezeichnen?

Robin & Orchid würde ich schon weit im oberen Mittelfeld veranschlagen, die Princess und den Captain als einsame Vertreter des Mittelbaus, von der Implementierung her eher etwas darüber schwebend. Was gibt's da noch? Den Bananen-Kandidaten Threediopolis und maximal noch den Apprentice-Wizard. Further ist gegen diese Spiele ja wohl ein Witz. Nur steht eben die Frage im Raum, wogegen: Ist Moquette besser? Oder Angelical? Letztes Jahr hätte ich das verneint, heute nicht mehr, weil es auch darum geht, die Botschaft zu entziffern. Meiner Ansicht nach geht es in diesem Jahr vor allem um die Etablierung der Kryptik. Sei es nun ein neuer Feminismus oder ein neuer Drang zur Innerlichkeit, der zur Blogging-Kultur passt. Und das hat eben zwei Gesichter: Lasse ich mich drauf ein und versuche den psychedelischen Hype einzufangen oder ignoriere ich sie mangels Interesse? Bei 60% und Super-Rankings im vergangenen Jahr lässt sich da erstmal nicht mehr viel ignorieren.

Hannes:

Ich bin aber auch gespannt darauf, wie die relativen Wertungsniveaus aussehen werden. Meine Befürchtung ist ja, dass die Klicker unter den Spielern generell unkritischer sind und somit diese Spiele im Durchschnitt nach oben geschwemmt werden.

Da sehe ich eher ein gewandeltes Publikum. Schnelle Punkteklicks gab's immer schon, aber ein (von mir aus Porpen) Twine-Vote beinhaltet ja auch eine politische Aussage: Wir wollen exakt das und nicht den Parser-Kack. Ich sehe da durchaus einen mentalen Umbruch, der nicht nur mit Smartphones zusammenhängt, sondern mit der Art, wie junge Leute die Welt (also das Internet) wahrnehmen. Schnell, nicht entzifferbar, insofern lustig.

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Geschrieben um 21:09 am 27.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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proc:

Hannes:

Ich bin aber auch gespannt darauf, wie die relativen Wertungsniveaus aussehen werden. Meine Befürchtung ist ja, dass die Klicker unter den Spielern generell unkritischer sind und somit diese Spiele im Durchschnitt nach oben geschwemmt werden.

Da sehe ich eher ein gewandeltes Publikum. Schnelle Punkteklicks gab's immer schon, aber ein (von mir aus Porpen) Twine-Vote beinhaltet ja auch eine politische Aussage: Wir wollen exakt das und nicht den Parser-Kack.

Ganz ehrlich: An die unterstellten politischen Wertungen glaube ich nicht. Ich gehe eher davon aus, dass sogenannte „Parserspiele“ einfach links liegen gelassen werden und deshalb viel weniger Stimmen bekommen. Was meines Erachtens sogar ein viel stärkeres (wenn auch unintentionales) Statement ist.

Politische Wertungen erwarte ich eher in der anderen Richtung – nur dass diese sich statistisch nicht auswirken werden. Was die betreffenden Leute nur noch bitterer werden lassen wird.

Geschrieben um 00:09 am 28.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Hannes:

Ganz ehrlich: An die unterstellten politischen Wertungen glaube ich nicht. Ich gehe eher davon aus, dass sogenannte „Parserspiele“ einfach links liegen gelassen werden und deshalb viel weniger Stimmen bekommen. Was meines Erachtens sogar ein viel stärkeres (wenn auch unintentionales) Statement ist.

Politisch meine ich in (Hin)richtung einer neuen Generation: ihr könnt uns mal. Es geht mir mehr um die Analyse eines Mentalitätswechsels, der sich so noch nicht begreifen lässt, aber schon deutlich abzeichnet. Andererseits ist denkbar, dass es um eine Modeerscheinung geht. Das glaub ich spätestens seit "Anna Anthropys" Veröffentlichung nicht mehr, da steht schon ein Programm dahinter, dem sehr viele Leute (vor allem Frauen und Transvestiten) zu folgen scheinen. Mit gewandeltem Publikum kann ich die Rezeptions-Entwicklung in den letzten beiden Jahren jedenfalls nicht mehr erklären, da muss schon schon eine starke Gemeinschaft dahinterstehen. Was ich noch nicht abschätzen kann, ist, ob es gut oder schlecht ist. Bin noch auf solala und suche nach Orientierung. Eine gewisse Sympathie schält sich aber heraus, auch wenn der ultimative Vergleich zu Parser-IF noch fehlt. Die weniger werdenden Stimmen für Parser-IF-Spiele zu ignorieren halte ich jedenfalls für falsch.

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Geschrieben um 18:45 am 29.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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Ich habe mit einem Kollegen eine Diskussion zum Thema Rosewood Street gemacht. Eine weitere (Ollie) muss noch editiert werden, bevor sie bereit zur Veröffentlichung ist. Hat zufällig Jemand hier Lust, in der Form noch weitere der Spiele anzugehen?

Geschrieben um 20:27 am 29.10.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
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Hannes:

Ich habe mit einem Kollegen eine Diskussion zum Thema Rosewood Street gemacht.

Alle Achtung, mir fällt auf, wie erhellend so ein sokratisches Gespräch über ein Spiel sein kann. Klasse auch, sich für dieses Spiel ins Zeug zu legen, weil es - wenn auch tief verschüttet - eine interessante Idee verfolgt und unter anderen Umständen gut sein könnte (wie bei so einigen Comp-Spielen). Nach Sichtung der abgekühlten Transkripte hat mich mehr das Design des repetitiven Spielprinzips (also erzählerisch + technisch) gestört als das Prinzip schlechthin, das ja auch schon bei Gigantomania angewendet, aber vom Sinn der Vorgänge her viel stärker in die Erzählung eingebunden wurde. Dort ging es um die Monotonie im stalinistischen Arbeitsleben, deren Nichtbefolgung negative Auswirkungen hatte und den Spieler zu deren Befolgung disziplinierte, die dann aber auch nicht gerade im Glück endet. Die Monotonie als minimalistischer Rhythmus, aus dem heraus sich etwas entwickelt, halte ich für ein glänzendes stilistisches Mittel. Rosewood Street versagt nicht in deren Verwendung, sondern in deren Umsetzung: Vergisst man, jemandem eine Zeitung in die Hand zu drücken oder legt sie nur vor die Tür, beginnt ein Spießrutenlauf durch alle Wohnungen auf der Suche nach dem vergessenen Nachbarn oder der liegengelassenen Zeitung. Mir ist das ein paarmal passiert, und es kann nur dann nicht passieren, wenn man den erzählerischen Unsinn des Klingeln-und-in-die-Hand-Drückens minutiös beachtet. Dieses unglaubwürdige Klingeln eines Zeitungsausträgers ist aber vom Spieldesign her notwendig, weil der Spieler sich in jeder Runde mit allen unterhalten muss, da die Reparaturaufgaben, Andeutungen und Änderungen Szenenübergreifend wirken. Die mechanische Fehleranfälligkeit und die erzählerischen Fragezeichen dahinter sind kein gutes Design. Lass den Spieler doch eine Zeitung vergessen und morgen deshalb zum Teufel gejagt werden, das hätte mir besser gefallen. Oder einen Reparaturjob einfach liegen lassen zu können, wer kann mich schon zu einer Gefälligkeit zwingen? Tolle Sache jedenfalls mit den Dialogen, ich freu mich schon auf Ollie...

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Geschrieben um 04:56 am 02.11.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
proc
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Au weia, ich mach jetzt mal keinen neuen Thread auf: Hab grad gesehen, dass die Ectocomp noch existiert und sich dieses Jahr mit dem Rekord von 24 Spielen präsentiert, und das mit nur sechs Twine-Stücken! Dass da die IF-Comp mal nicht Gefahr läuft, mittelfristig abzugleiten...

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Geschrieben um 11:16 am 02.11.2013 | Zitat | Editieren | Löschen
Hannes
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Ich werde wohl auch mal in ein paar reinschauen (wenn ich die Spiele denn irgendwo runterladen kann, denn in dem verlinkten Forum bin ich ja „auf Lebenszeit verbannt“), aber ehrlich gesagt – und das sage ich explizit als Jemand, der ja auch selbst schonmal bei dem Wettbewerb teilgenommen hat – verstehe ich diesen Speed-IF-Hype nicht so ganz. Gerade aus Autorensicht empfand ich es als eher unbefriedigend. Vielleicht kann uns Herr Tale ja mal aufklären, was daran so toll ist, zehn Minispielchen anstatt eines umfangreicheren zu machen?

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