Manchmal stellte ich fest, dass der Befehl "schaue in dich" die TAM ziemlich durcheinander bringen kann. Anstatt der normalen Meldung "In dir siehst du nichts." (oder etwas in der Art) kann einem auch so etwas passieren:

> schaue in dich

[Fehler: Textmarke nicht gefunden]

Und einmal kam dann das:

> schaue in dich

[Fehler: Nicht erkannte Anweisung 0 an Adresse 1 .]

<226>

   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0   0 

... es folgen noch einige Zeilen mit Nullen.

Was ist hier passiert?

Genau das Gleiche passiert bei mir auch, wenn man "lese dich" eintippt!

Schon mal die neue (Beta?-)TAM-Version vom 09.08.2004, die es hier gibt, probiert?

ChristianB:

Schon mal die neue (Beta?-)TAM-Version vom 09.08.2004, die es hier gibt, probiert?

Ja, hier hat sich aber noch nichts verändert.

Anonymous:

Naja, ich denke diese Fehler sind nicht allzu schlimm. Wer bindet sich schon an sich selbst? (-:

Nein, aber ist dann bei dem Objekt einfach irgendwas nicht gesetzt oder falsch initialisiert?

Die meisten Fehler, die Ihr beschrieben habt, konnte ich auf keinem Rechner Win 95 bis Win XP reproduzieren.

"Binde dich an dich" führte allerdings zum sofortigen Absturz. Ich habe in der normal.adv den Befehl binden erweitert; damit war dieses Problem behoben.

Name    'binden'

Verb    'binde' 'knote' 'binde fest' 'knote fest'

Syntax  dasObj an dasObj

Ausf

    Bed /(aObj = du)

        'Schon der Schulpsychologe hat

         dir Bindungsangst diagnostiziert.

         Du kannst dich einafch nicht an

         [den aObj2] binden.'

  Text  'Du kannst doch [keinen aObj] an [den aObj2] binden!'

EndeAusf```

ChristianB:

"Binde dich an dich" führte allerdings zum sofortigen Absturz. Ich habe in der normal.adv den Befehl binden erweitert; damit war dieses Problem behoben.

So kann man wohl auch die Abstürze bei den anderen Befehlen beheben. Aber warum bringen diese Eingaben das Programm überhaupt zum Absturz?