Geschrieben um 11:44 am 20.11.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 404 | Mein Comp-Favorit. Mike Sousas Spiele mochte ich schon immer, und zu John Ingold muß ich ja nichts mehr sagen. Dennoch habe ich mich natürlich versucht, keinen Promi-Bonus zu vergeben. Das war auch nicht nötig. Eine abgedrehte Story, ein tolles Szenario. Ich hatte den Eindruck, einen dieser B-Movies zu spielen, die mit Absicht übertreiben und gerade deswegen gut sind. Die Rätsel waren nicht zu schwer und gut überlegt. Ich hab das Spiel in einem Rutsch durchgespielt (3 Stunden). Nur hier und da brauchte ich Tips - aber es gibt ja ein tolles 3-Stufen-Hint-System. Das Ende fand ich toll und gar nicht plötzlich, wie einige geschrieben haben. Es kam genau da, wo ich es erwartet hatte. Einziger kleiner Minuspunkt sind ein paar Parserprobleme, die aber nicht wirklich gravierend sind. Ich war begeistert. Meine Wertung: 9 Punkte (sehr gut). |
Geschrieben um 18:27 am 20.11.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Dr Gumby Beiträge: 238 | |
Geschrieben um 19:14 am 20.11.2002 | Zitat | Editieren | Löschen | |
Mitglied Prof Gumby Beiträge: 404 | Ist doch erstaunlich, daß wir bei kaum einem Spiel einer Meinung sind, was? Ob dieses, Photograph, Mein Leben für Seite 3... Wir scheinen wirklich ganz andere Spielertypen zu sein. Obwohl, es gibt auch Ausnahmen. Ohne Deine Rezi hätte ich vielleicht nie Anchorhead gespielt. Das wäre ein Jammer gewesen. (Nimm das als verspätetes Danke. g) Zitat:
Jedem das seine. Aber ich kann's überhaupt nicht verstehen. Der Plot ist ziemlich abgedreht, manchmal auch (gewollt) schwachsinnig. Das ist ja gerade gut. Mein Humor wird genau getroffen. Zitat:
Na komm, so schwer ist das Spiel nicht. Hätte ich mir etwas mehr Zeit genommen, wäre ich - mit einer Ausnahme - sicher auch ganz ohne Hints durchgekommen. |