ABGESANG - Der Tag der Toten
(Kapitel I und II)
von L.C. Frey, ©2016 L.C. Frey

WALKTHROUGH (Schnellstmögliche Lösung, es gibt mehrere Wege zum Ziel):

KAPITEL I: Ziel: Verlasse das Krankenzimmer!

Du siehst dich um
Du richtest dich auf
Du betrachtest den Nachttisch
Du öffnest das Schubfach
Du nimmst das Verbandpäckchen.
Du versuchst, aufzustehen.
Du schaust nach, was dich gestochen hat.
“Iiieeek!”
Du ziehst die Kanüle raus.
“Aaaah, dieser Schmerz!”
Du drückst die Kompresse auf die Wunde.
Du nimmst die Pillen aus dem Schubfach.
Du steckst die Pillen ein.
Du versuchst, aufzustehen.
Du nimmst das Glas vom Nachttisch.
Du gehst zum Waschbecken.
Du nimmst den Schraubendreher.
Du füllst das Glas mit Wasser.
Du wirfst die Pillen in das Glas.
Zum Nachttisch!
Du nimmst das “Crash”-Szenemagazin aus dem Nachttisch.
Du gehst zur Tür.
Du breitest die Zeitschrift auf dem Boden aus.
Schiebe die Zeitung unter der Tür durch.
Fummel, fummel ...
“Echt? Das hat funktioniert?”
Du hebst den Schlüssel auf.
... trittst hindurch.
“Auf ins 2. Kapitel!”

* Ende des 1. Kapitels *

KAPITEL II: Ziel: Verlasse das  Obergeschoss!

Auf nach Osten!
Tür 106, bitte.
Du betrittst das Zimmer.
Du gehst zum Bett.
Du betrachtest den Nachttisch.
Du öffnest das Schubfach.
Du nimmst die Taschenlampe.
Du drehst dich zur Mitte des Zimmers um.
Du verlässt das Zimmer.
Du knipst die Taschenlampe an.
Du gehst nach Westen.
Westwärts in den Flur!
Du öffnest die Tür zu Zimmer 102.
Du gehst in den Waschraum.
“Aaargh!”
Du schaust dir den Anzug an.
Du ziehst Anzug und Schuhe an.
“Zurück in die Umkleide!”
Du gehst in den Flur zurück.
Du öffnest die schmale Doppeltür.
Du nimmst den Rucksack.
Du gehst nach Westen.
Du gehst in das Zimmer 101.
Du schaust dir den Schrank an.
Du nimmst das Doktor Zitter™-Spiel heraus.
Begeistert öffnest du die Verpackung.
Du nimmst die Pinzette.
Du öffnest die Truhe.
Du öffnest das Schloss mit der Pinzette.
Du öffnest den Deckel ...
Du nimmst das Brecheisen.
Zurück auf den Gang!
Du gehst nach Osten, in den Flur.
Du gehst nach Osten. (Hier sollte die Fahrstuhltür sein)
Du gehst zur Tür gegenüber.
Du versuchst, die Fahrstuhltür zu öffnen.
Du stemmst die Tür mit dem Brecheisen auf.
Du stellst deinen Fuß in den Türspalt.
Du leuchtest in den Fahrstuhlschacht.
Du schaust nach unten.
Du kletterst auf das Dach der Fahrkabine.
Du untersuchst das Dach.
Du öffnest die Klappe.
Du schraubst die Klappe auf mit ... dem Schraubendreher!
Du öffnest die Klappe.
“Aaaargh!”
Panik!
... in die Kabine hinuntersteigst.
Du untersuchst die Leiche.
Du betrachtest die Arme des toten Mannes.
Du drehst die Leiche um.
Du betrachtest die Waffe. Nachdenklich.
Du nimmst die Waffe.
Du ziehst dich durch die Klappe nach oben.
Du kletterst nach oben.
Zurück in den Flur!
Westwärts in den Flur!
Du gehst nach Westen.
Du öffnest die Tür mit dem OP-Schild.
Du schießt auf das Schloss.
Dann drückst du ab.
Du betrittst den OP.
Du gehst zum Spülbecken.
Hygiene geht vor! Du wäschst dir die Hände.
Du kriechst unter das Spülbecken und schaust dir die Sache mal an.
Du schnappst dir die Zange und reparierst den Schaden.
Du verlässt den OP.
Du gehst nach Osten, in den Flur.
Du gehst nach Osten.
Auf nach Osten!
Du gehst nach Osten.
Du schaust dir das Fenster an.
Du untersuchst die Bretter.
Du ziehst die Nägel mit der Zange aus den Brettern.
Du kehrst um und gehst nach Westen.

*** Nicht notwendig zur Lösung, nur zum Verständnis des Spiels ***
Du gehst zu Tür 105.
Du erschießt das Türschloss.
Du betrittst Zimmer 105.
Du gehst auf den Balkon.
“Das Röcheln?”
“Was zur ...?”
“Was ... ist ... das?”
“Das ist nicht die Realität. Nicht die Realität ...”
... diese schrecklichen, leeren Augen.
Du gehst zurück und schließt die Balkontür.
“Zeit, ein paar Ärsche zu treten und ...”
“Okay. Zurück in den Flur dann.”
*** Ende des Einschubs ***

Du gehst nach Westen.
Westwärts in den Flur!
Du gehst nach Westen.
Du gehst nach Westen, ins Treppenhaus.
Du betrachtest den roten Kasten.
Du nimmst den kleinen Hammer.
Du gehst die Treppe nach unten.
“Vielleicht könnte man etwas bauen ...”
“Ich habe Bretter!”
“Die Nägel.”
Die Bretter?
“Mit dem Hammer natürlich.”
“Okay, ich probiere es.”
Du machst einen verzweifelten Satz.
“Aber?”
“Ja, was denn?”

* Ende des 2. Kapitels *